Normalerweise habe ich vor Klausuren Schlafprobleme. Jetzt habe ich sie auch nach denen, obwohl die Matheklausur gar nicht schlecht lief. Habe, wie üblich in Mathe, mal wieder eine dumme Rechenfehler, der aber nicht besonders ausschlaggebend sein sollte. Jetzt aber gute Nacht!

Die geplante Wochenend-Aktion, die runden Hölzer auszutauschen, die den Schnee abhalten sollen vom Dach in die Dachrinne zu rutschen, wurde zum Glück verschoben. Gemacht werden muss es aber trotzdem noch. Das wird ein Spaß, dort oben auf dem Dach rum zu turnen.
Ich weiß nicht genau wie alt das Haus ist, schätze mal 20 Jahre. Dann hoffe ich doch sehr, dass es bald verkauft ist, und ich nicht in 20 Jahren schon wieder da hoch muss.

Es lief sich echt schlecht! Ich glaube im dunkeln und ohne Licht ist es anstrengender zu laufen als am Tag. Vielleicht war ich auch einfach in einer schlechten Verfassung, wobei ich mich nicht so fühlte.
Dafür gab es 13 Punkte in der Biologieklausur. Wenn das mit der Veterinärmedizin nichts wird, werde ich mich in Richtung Biologie umsehen.

... scheiß Arbeitstag! Seit Montag schon!

Meine Gott ist mein Leben öde. Habe nicht zu berichten.
Aber jetzt fällt mir doch noch eine Kleinigkeit ein. Vor ca. zwei Wochen rief mich ein alter Freund an, der als Fallschirmspringer aktiv ist und fragte mich, weil wir uns schon einmal darüber unterhalten hatten, ob ich nicht Lust hätte mal mit zu springen. Wir haben das jetzt auf nächstes Jahr gelegt, weil der Sprung 160 Euro kostet.

Und zack! Da fällt mir gleich noch was ein.

Vor einer Woche hat mir L., nach einer Woche, eine zweite meine Email geschrieben. Inhaltlich war es etwa so, dass sie sich keinesfalls für mich oder für mein Umfeld interessierte sondern von ihr berichtete. Wo keine Fragen, da keine Antworten.

Ich langweile mich zu tode!

Nach der Deutschnachhilfe bei B. überlegte ich ob ich noch in die 60 km entfernte Stadt fahren sollte, um mit zwei Freunden in die Disko zu gehen. Zwei Stunden vorher hatte ich denen abgesagt, bekam dann aber doch noch Lust. Pro und Kontra abgewogen und zu dem Entschluss gekommen, dass es rational keinen Sinn macht, ich bin dann aber trotzdem hingefahren. Um kurz nach zwölf stand ich in einer mega Menschenmenge und brauchte eine halbe Stunde, um herein zu kommen. Die Situation erinnerte mich etwas an das Loveparade-Unglück, weil wir dort auch dicht an dicht standen und ich mich nur noch mit der Masse bewegen konnte. Mein Auto stellte ich an dem nahe gelegen Bahnhof ab, demnach musst ich heute Morgen mein Auto um kurz vor acht dort abholen, sonst hätte es einen Strafzettel gegeben. Um neun Uhr, endlich zu Hause angekommen, schlief ich bis um drei, denn die zwei Stunden schlaf waren wirklich zu wenig.

Gestern einen wirklich schönen Tag mit einer Freundin verbracht, und heute nachdem ein Fachmann für Heizungen meine Heizung endlich repariert hat (es war nur ein verstopftest Röhrchen) voller Stolz die kompliziertesten Mathe-übungs-Aufgaben gelöst.

P.S.
Samstag die 10,5 km in unter fünf Minuten pro km geschafft.